„Woche der Umwelt“: Treibhausgase mobil messen

Klimaforscher des KIT stellen neues Verfahren bei der Leistungsschau des Bundespräsidenten in Berlin vor
Vergleichsmessungen mit mehreren Fourierspektrometern auf der Dachterrasse des KIT-Instituts für Meteorologie und Klimaforschung. (Foto: Dr. Frank Hase)

In Berlin, Paris und Tokio waren sie Kohlendioxid und Methan bereits auf der Spur: Klimaforscher des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) haben ein mobiles Instrument entwickelt, mit dem sie Quellen von Treibhausgasen lokal ausmachen können. Künftig sollen ihre Daten dabei helfen, Maßnahmen zur Begrenzung des Klimawandels zu entwickeln und Emissionen gezielt zu senken. Ihr Verfahren stellen sie am 7. und 8. Juni bei der „Woche der Umwelt“ des Bundespräsidenten und der Deutschen Stiftung Umwelt im Berliner Schloss Bellevue vor.

 

Mehr Informationen finden Sie in der vollständigen Pressemitteilung des KIT.