Tagung zu regionalen Auswirkungen des Klimawandels

Schwerpunkte der 6. REKLIM-Regionalkonferenz sind Extremereignisse und Herausforderungen der Klimamodellierung – Abendprogramm mit öffentlicher KIT Climate Lecture
Aus kleinen Bächen werden reißende Flüsse: wie im Juni 2016 in vielen Teilen Deutschlands oder, hier im Bild, 2013 im badischen Pfinztal. (Foto: Gabi Zachmann, KIT)

Werden extreme Wetterereignisse wie die Starkniederschläge und die damit verbundenen Überschwemmungen im Mai und Juni 2016 häufiger? Gibt es einen Zusammenhang mit der globalen Erwärmung? Wie können Modelle helfen, die regionalen Auswirkungen des Klimawandels besser zu verstehen und Strategien zur Anpassung zu entwickeln? Mit diesen und ähnlichen Fragen beschäftigen sich Wissenschaft, Kommunen und Versicherungswirtschaft seit Jahren sehr intensiv. Beiträge aus diesen Feldern stehen auch auf dem Programm der 6. REKLIM-Regionalkonferenz „Klimawandel in Regionen“, die am 5. Oktober 2016 ab 9.30 Uhr im Gartensaal des Karlsruher Schlosses stattfindet. Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) organisieren die Veranstaltung, zu der die interessierte Öffentlichkeit und Fachöffentlichkeit herzlich eingeladen ist.

 

Die lokale Veranstalter der Konferenz sind, neben den wissenschaftlichen Koordinatoren (Prof. Dr. Peter Braesicke und PD Dr. Michael Kunz), das KIT-Zentrum für Klima und Umwelt und das Süddeutsche Klimabüro am KIT.

Mehr Informationen finden Sie in der vollständigen Pressemitteilung des KIT.

 

Die Anmeldung ist noch bis zum 16. September möglich. 

 

Mehr Informationen über dem Helmholtz-Verbund Regionale Klimaänderungen (REKLIM) finden Sie hier.