Nachhaltig – aber wie?

Das Colloquium Fundamentale diskutiert am KIT wissenschaftliche Innovationen für mehr Nachhaltigkeit.
Nachhaltigkeit

Häufig bemüht, aber meistens unscharf: der Begriff „Nachhaltigkeit“ (Foto: Mpower, photocase.com)

 

 

Was verbirgt sich hinter dem oft unscharfen Begriff „Nachhaltigkeit“? Und wie lässt sich nachhaltig leben und wirtschaften? Damit beschäftigt sich das Colloquium Fundamentale "Nachhaltig – aber wie? Vom Schlagwort zu nachhaltigen Entwicklungen" des ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) in den kommenden zwei Semestern. Die Reihe zum Wissenschaftsjahr „Zukunftsprojekt Erde“ beginnt am Donnerstag, 26. April 2012, 18.30 Uhr mit einem Vortrag des Völkerrechtlers Professor Eibe Riedel zu Nachhaltigkeit und Menschenrecht.

 

Termine und Referenten der Veranstaltungsreihe im Überblick:

26. April 2012: Eröffnungsvortrag „Nachhaltigkeit und Menschenrechte – Verbindungslinien im Völkerrecht“
Professor Eibe Riedel, Institut des Hautes Etudes Internationales et du Développement, Universität Genf

14. Juni 2012: „Globalisierung, Vielfalt, Zukunft: Navigieren in schwierigem Gelände“
Professor Franz-Josef Radermacher, Institut für Datenbanken / Künstliche Intelligenz, Universität Ulm

21. Juni 2012: „Wasser für Menschen – Technik durch Menschen. Erfolgsfaktoren für Ingenieursprojekte“
Professor Franz Nestmann, Institut für Wasser und Gewässerentwicklung, KIT

28. Juni 2012: „Energie aus Algen – Neuer Hype oder nachhaltige Lösung?“
Dr. Christine Rösch, Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS), KIT

05. Juli 2012: „Mit neuen Technologien auf dem Weg zu klimaneutralen Gebäuden“
Professor Andreas Wagner, Fakultät für Architektur, KIT

12. Juli 2012: Podiumsdiskussion „Zwischen Information und Greenwashing – Strategien zur Nachhaltigkeitskommunikation“
mit Vertreterinnen und Vertretern aus Wissenschaft, Medien und Nichtregierungsorganisationen

Nähere Informationen zu den einzelnen Terminen unter www.zak.kit.edu

 

Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung des KIT.