Bessere Klimaprognosen für Westafrika

KIT koordiniert neues Neun-Millionen-Euro-Projekt DACCIWA – Wissenschaftler untersuchen Wechselwirkungen zwischen Aerosolen und Wolken
Der Straßenverkehr ist eine der größten Quellen für die Luftverschmutzung in den rasch wachsenden Städten im südlichen Westafrika. (Foto: C. Liousse, UPS/CNRS)

Die Bevölkerung Westafrikas wächst rapide. Sie ist einer komplexen Meteorologie, unsicheren Klimaprognosen und steigender Luftverschmutzung ausgesetzt. In den nächsten 5 Jahren wird das EU-Projekt DACCIWA ausgedehnte Messungen in dieser Region durchführen, neue Wetter- und Klimamodelle entwickeln und Entwicklungspolitik unterstützen. DACCIWA untersucht die gesamte Kette von natürlichen und anthropogenen Emissionen bis hin zu Folgen für Klima, Ökosysteme und Gesundheit. Das vom KIT koordinierte Projekt hat ein Budget von knapp neun Millionen Euro.

 

Mehr Informationen finden Sie in der Pressemitteilung des KIT.